Strecke

Die genaue Route unserer Reise: Link zur Karte / link to the map

Die grobe Übersicht über die Route pro Land

Schweiz
Bern-Solothurn-Hauenstein-Basel (Grenzübergang Weil am Rhein)

Deutschland
Weil am Rhein-Freiburg-Dornstetten-Neubulach-Tübingen-Schwäbische Alp-Bissingen ob Lontal-Nürnberg-Bamberg-Hellingen-Thüringer Wald-Weimar-Beilrode-Spreewald-Berlin-Eberswalde-Oberuckersee-Usedom, Grenzübertritt auf Usedom

Polen
Swinoujscie-Ostseeküste bis Ustka und Gdansk-Frische Nehrung (R10/Eurovelo 10; Fähre nach Tolkmicko)-der russischen Grenze entlang nach Litauen, mehrheitlich auf dem Green-Velo-Radweg, Grenzübertritt bei Suwalki

Litauen
Kaunas-Memelradweg bis Klaipeda, Zemaitija-Nationalpark, Siauliai, Grenzübertritt bei Zagare

Lettland
Jelgava, Riga, dann auf dem R10/Eurovelo 10 der Küste entlang in Richtung Estland, Grenzübertritt bei Ainazi

Estland
der Küste entlang nach Pärnu, weiter der Küste entlang und über die Fähre auf die Insel Muhu, über den Damm auf die Insel Saaremaa und schliesslich mit der Fähre auf Hiumaa und wieder mit der Fähre aufs Festland zurück, der Küste entlang nach Tallinn, Grenzübertritt auf der Ostsee

Schweden
Fähre von Tallinn nach Stockholm, Fahrt über Nyköping nach Söderköping, ab dort mit dem Bus nach Oskarshamn, 10 Tage Ferien in Krokshult, schliesslich mit dem Velo über Oskarshamn, Kalmar, Karlshamn und Hörby nach Malmö, Grenzübertritt auf der Ostsee

Deutschland II
Fähre von Malmö nach Travemünde, Zug über Hamburg nach Frankfurt, wir machen einen Monat Ferien in der Region Frankfurt, dann fahren wir durch Rheinland-Pfalz (Nahetal) und das Saarland in Richtung Frankreich, Grenzübertritt bei Rehlingen

Frankreich
Metz, Reims, Melun, Orléans, Nantes (der Loire entlang), Atlantikküste bis Biarritz, Pau, Auch, Molières (Pause), dann voraussichtlich Montauban, Toulouse, Canal du Midi, Mittelmeerküste unterhalb von Montpellier. Hier holt uns die Corona-Krise ein, wir fahren mit einem Auto in die Schweiz. Damit ist unsere Reise vier bis sechs Wochen früher beendet als geplant. Wir sind dankbar, dass wir den Grossteil unserer Reise durchführen konnten und dass wir die restlichen vier bis sechs Wochen an einem schönen Plätzchen im Berner Oberland verbringen dürfen.