Der Countdown läuft!

Dreimal Schlafen und dann sitzen wir schon im Zug in Richtung Zürich Flughafen. Die grössten Brocken liegen hinter uns – die Visa, die Velokisten, die Velos sind demontiert und verstaut, die Saccochen haben wir gepackt und es passt alles rein. Die Reiseapotheken und die Werkstatt ist gepackt. Was bleibt noch? Der Briefkasten-leer-und-Blumen-giess-Dienst muss instruiert werden, die Wohnung geputzt, ein letztes Mal gewaschen.

Der Link mit unserer Strecke ist aufgeschaltet (funktioniert allerdings noch nicht, da erst die Strecke ab 30.10.2016 sichtbar sein soll).

Die unwirkliche Phase hat begonnen, hier ist noch so viel zu erledigen und doch denken wir ständig an das Dort. Wie wird es sein? Die Wärme, die Menschen, die Geräusche, die Düfte? Wir müssen uns immer wieder ins Jetzt zurückreissen, Arbeiten, Sachen erledigen, Dinge besprechen. Wir haben in Stefan einen guten Ratgeber gefunden, der deutsche Radler wohnt in Thailand und kann uns gut Auskunft geben. Wie ist die Stimmung? Wie sieht es mit Trauerkleidung aus? Wo finden sich gute, kleine Strassen? Danke, Stefan.

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